Am Sonntagmittag (12:45 Uhr) hat die SPG SCR Altach / FFC Vorderland FK Austria Wien zu Gast im Ländle und will die eigene Siegesserie fortführen.
November 2023: Noch immer ist es keiner Mannschaft gelungen, die SPG SCR Altach / FFC Vorderland in der laufenden Saison zu schlagen. Sieben Spiele mit ebenso vielen Siegen stehen bei unseren Mädels auf dem Konto. Tatsächlich sind die Altacherinnen nicht nur in dieser Saison kaum zu besiegen, im gesamten Jahr 2023 haben die Spielerinnen ausschließlich eine einzige Liga-Niederlage gegen Sturm Graz einstecken müssen.
Aufgrund des abgesagten Spitzenspiels in der Vorwoche gegen den SKN St. Pölten steht somit vor dem Heimspielabschluss Platz zwei mit 21 Zählern zu Buche. Gegen die Wiener Austria wollen die Rheindörflerinnen ihre beeindruckende Serie fortsetzen und Liga-Primus St. Pölten, gegen den am 26. November nachgeholt wird, weiterhin in Schach halten.
Austria im Formhoch
Noch nicht hundertprozentig nach Wunsch verläuft die bisherige Saison der Gegnerinnen aus der Hauptstadt. Vier Siege und vier Niederlagen stehen bei der Austria bislang auf dem Tableau. Zwölf Punkte bedeuten aktuell Rang sechs in der Admiral Frauenbundesliga. Zuletzt stimmt die Form der Violas aber: Sie konnten sich mit einem 4:1 gegen die SPG FC Lustenau/FC Dornbirn durchsetzen, gegen den FC Bergheim sogar mit 6:1.
Das letzte direkte Duell konnte die SPG SCRA / FFC Anfang Juni mit 2:1 für sich entscheiden, für Spannung dürfte auch am Sonntag gesorgt sein.
Qual der Wahl
Die Mannschaft von Bernhard Summer ist mit Ausnahme der weiterhin verletzten Eleni Rittmann vollständig und bereit sich am Wochenende mit den Wienerinnen zu messen. Der Cheftrainer der SPG hat die Qual der Wahl.
(ALU)