In Zahlen: 4! In Worten: Wer, wenn nicht wir?

Vier Punkte noch, Freitagnacht könnte es nur noch einer sein. Dazu muss aber erst der formstarke FC Admira Wacker Mödling gebogen werden. Die Ausgangslage Nach leichtem Schluckauf rollt der rote Express seit den letzten beiden Runden wieder unaufhaltsam. In der letzten Runde, in der man im Ländle zu Gast war, wurde sehr souverän aus der Lok gegrüßt und mit drei Punkten und ebenso vielen Toren im Gepäck wieder die Heimreise angetreten. Bis zum großen Ziel sind allerdings noch zwei Hürden zu nehmen (Ja, eh. Wenn wir am Freitag gewinnen und die Vienna gegen Ried am Sonntag… naja, lassen wir das). Am Freitag wartet daheim die erste auf uns. Unser Team Im Hinspiel konnte man unsere Auswärtsfahrer, die für eine Mottofahrt in „Ansa-Panier“ die Ränge zierten, leider nicht mit einem Sieg beglücken und nach einem 0:0 nur einen Punkt nach Graz mitnehmen. Am Freitag soll voll angeschrieben werden, unsere letzten Leistungen sprechen für uns: Gegen den SKN St. Pölten konnte man nach Blitzführung der Niederösterreicher das Spiel drehen und gegen Schwarz-Weiß Bregenz war der Sieg zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Unsere Verletzten, Murat Satin und Markus „Rusko“ Rusek, sind indes wieder ins Training eingestiegen. Ob sie am Freitag einsatzfähig sind, wird sich laut Didi Elsneg im Laufe der Woche zeigen. Zu unserem Miloš Jovičić lassen sich leider keine Neuigkeiten vermelden, hier muss erst eine genaue Untersuchung des MRTs abgewartet werden. Der Gegner Die Südstädter, seit sieben Runden ungeschlagen, befinden sich momentan zweifellos in einem Formhoch. Auf dem elften Rang überwintert, konnten sie sich mittlerweile auf den fünften Platz vorkämpfen. Unterschätzen werden wir den Gegner also nicht: „Die Admira ist eine unglaublich variable Mannschaft, die uns am Freitag fordern wird. Wir werden alles ausschöpfen müssen, um ein positives Ergebnis zu erzielen“, so Elsneg. In der letzten Runde gegen Liefering kamen die Admiraner allerdings trotz eines Ausschlusses aufseiten der jungen Salzburger nicht über ein Unentschieden hinaus. Aus unseren letzten Begegnungen mit der Admira lässt sich übrigens nichts „herbeiorakeln“: Von den drei bisherigen Begegnungen in der 2.Liga wurde eine gewonnen, eine verloren und eine remisiert. (GAK/Mündler)