Die Stimmen der heutigen Pressekonferenz in der CASHPOINT Arena:
Werner Grabherr über den Zustand seiner Mannschaft: „Durch die Rückreise mit dem Flugzeug aus Mattersburg konnten wir gut regenerieren und sind für morgen frisch. Trotzdem ist es nicht auszuschließen, dass wir den ein oder anderen ausgeruhten Spieler zum Einsatz bringen werden. Schlussendlich ist es aber für beide Mannschaften ein Endspiel, weshalb weder wir noch der LASK wirklich viel herumprobieren werden.“
…über die Verletzung von Benedikt Zech: „Benedikt hat sich gegen Mattersburg leider am Meniskus verletzt und wird uns einige Wochen fehlen. Die exakte Diagnose lautet: Korbhenkelriss des Innenmeniskus am linken Knie. Es wird morgen entschieden, ob operiert werden muss, oder ob eine konservative Behandlung ausreicht. Wie wir ihn in der Dreierkette ersetzen, werden wir sehen. Samuel Oum Gouet ist sicher ein Spieler, der das kann, aber auch Andreas Lienhart und Emanuel Schreiner haben in der Vergangenheit schon Erfahrung in der Dreierkette gesammelt.“
…über den Kader: „Bei Adrian Grbic war es dafür nur ein Schlag, der natürlich schmerzhaft ist. Er steht morgen zur Verfügung. Ansonsten fehlen weiterhin Jan Zwischenbrugger, Hannes Aigner und Philipp Netzer."
…über Gegner LASK: „Der LASK bestätigt aktuell Woche für Woche, dass sie zu den unangenehmsten Gegnern der Liga gehören. Sie sind eingespielt und das sieht man auf dem Platz. Dass Oliver Glasner eigentlich die gesamte Saison auf die selbe Aufstellung zurückgreifen kann, ist ein Indiz dafür, dass körperlich gut gearbeitet wird.
Andreas Lukse darüber, dass er aktuell nur im Cup spielt: „Es war eine sportliche Entscheidung, dass nach der 6. Runde der Torwart gewechselt wurde und ich gehe professionell damit um. Ich denke auch nicht, dass sich bis zum Winter daran etwas ändern wird, weil man den Tormann nicht allzu oft wechseln sollte.“
…über ein mögliches Elfmeterschießen: „Wir wollen die Partie morgen nach 90 Minuten gewinnen! Sollte es ins Elfmeterschießen kommen, werde ich aber sicher gut vorbereitet sein.“
Simon Piesinger über das Cupspiel: „Morgen geht es nur ums Weiterkommen - keiner kann auf Unentschieden spielen. Dementsprechend erwarten wir uns erneut ein sehr intensives Spiel. Beim hohen Pressing der Linzer ist es einfach wichtig, schnell nach vorne zu spielen."