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Tournament / League

Postgame


10/27

Die Negativspirale dreht sich gegen den FC Sohm Alberschwende weiter. Ein dreifacher Fink sorgt dafür, dass die Blau-Weißen gegen die Wälder seit sieben Jahren weiter tor- und sieglos bleiben. 😟 Dasselbe gilt für die #Juniors, die im Stadtderby 1:3 unterlagen und ebenfalls keinen Weg gefunden haben, den ersten Erfolg überhaupt gegen das Altenstädter #1b zu erzielen. Was für ein gebrauchter Staatsfeiertag! 😐 ➖ #BWFFCA #BlauesBluat 💙 #wirsindBW 🔵⚪⚽
Game over! Final Score: 0:3
Half 2

66'

Goal! Holzbau FC Sohm Alberschwende Rene Fink

55'

Goal! Holzbau FC Sohm Alberschwende Rene Fink

46'

Anpfiff zur 2. Halbzeit
End Half 1
Halbzeitstand 0:1
Half 1

25'

Goal! Holzbau FC Sohm Alberschwende Rene Fink

1'

Livecast started!
Pregame


10/25

Den Jungs von der Stadionstraße stehen in den kommenden zwei Wochenenden zwei Heimspiele ins Haus. Am Österreichischen Staatsfeiertag (26. Oktober) begrüßt die Elf von Sabri Vural im letzten Pflichtspiel der Herbstsaison den FC Alberschwende. Sieben Tage später (02.11.) beginnt die vorgezogene Rückserie mit dem Heimspiel gegen den FC Egg, gegen jene die Blau-Weißen zum Saisonauftakt mit einem 1:3 das Nachsehen hatten. Das Vorspiel an diesem Wochenende bildet das Feldkircher Stadtderby, wo die zweite Garnitur den ewigen Lokalrivalen TSV Altenstadt 1b zum Kräftemessen einlädt. Noch vor wenigen Tagen konnte der Sparkasse FC BW Feldkirch mit dem Auswärtserfolg in Andelsbuch eine vierjährige Durststrecke, was sowohl die direkten Duelle als auch der eigene Torerfolg gegen die Wälder betraf, ein Ende setzen. Im letzten Hinrundenspiel gegen den FC Alberschwende wird die zuletzt zu Ende gegangene Negativserie noch getoppt. Wenn man den internen Vergleich bzw. die letzten acht Aufeinandertreffen gegen Alberschwende heranzieht, läuft es einem, wenn man es mit den Feldkirchern hält, eiskalt den Buckel hinunter: So gewannen die Alberschwender alle acht Aufeinandertreffen zu Null – ein Negativrekord, der Bände spricht. Der letzte Sieg stammt noch aus dem Jahr 2012, wo die Montfortstädter – ebenfalls zu Null – 2:0 gewonnen hatten. Ein Torschütze von damals nimmt gegenwärtig den Trainerposten der Blau-Weißen ein (Sabri Vural), ein anderer marschiert mit großen Schritten zur Torjägerkanone der Vorarlbergliga (Simon Walch). Aus der Vergangenheit nun zur Gegenwart: Der FC Alberschwende nimmt nach 14 Runden den 5. Tabellenrang ein und befindet somit weiterhin in absoluter Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen. Zuletzt geriet der Motor allerdings arg ins Stocken. Angefangen hatte es mit der Niederlage auf eigenem Platz gegen Tabellenführer Bizau (1:2), dann konnte man auch nicht gegen Höchst auswärts anschreiben (0:1) und zu guter Letzt bekleckerten sich die Wälder beim 2:2 gegen das Schlusslicht Hard nach einer 2:0-Führung nicht sonderlich mit viel Ruhm. Zu einem besonderen Wiedersehen kommt es am Samstag, wenn unser Eigenbauspieler Lukas Schatzmann für die Gäste in seinem Wohnzimmer aufläuft. Der 28-Jährige verließ bekanntermaßen im Sommer seinen Stammverein ausschließlich aufgrund privater Umstände (Wohnortwechsel) und wird, nachdem er schon einmal einen Abstecher zum FC Rätia Bludenz vollzogen hatte, ein weiteres Mal als Gastspieler im Waldstadion zu sehen sein. Auf Gastgeschenke wird sich „unser“ Luki nicht einstellen dürfen, denn die Blau-Weißen haben so einiges vor. Nach dem Sprung auf den 11. Tabellenplatz blasen die Montfortstädter nun tabellarisch zur Aufholjagd. In den verbleibenden Runden gegen Alberschwende, Egg und Schruns sollen so viele Zähler wie möglich gesammelt werden, um das Spieljahr 2019 positiv ausklingen zu lassen. Für dieses Vorhaben holte man sich ein bekanntes Gesicht ins Boot: Thomas Ardemani, der die Blau-Weißen 2017 in die Vorarlbergliga führte, soll der Mannschaft gemeinsam mit Cheftrainer Sabri Vural die notwendigen Impulse geben, um dieses Ziel zu erreichen. Der Anfang wäre beim 2:1 in Andelsbuch gemacht, jetzt gilt es den Schwung mitzunehmen, um weiter an Konstanz zu gewinnen und damit einhergehend Plätze gutzumachen. Angesichts der oben erwähnten Statistik kann davon ausgegangen werden, dass die Spieler nicht extra motiviert werden müssen. (BWF)

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