KSV 1919 RÄUMT FEHLER EIN – ANSCHULDIGUNGEN UND VORWÜRFE AN DEN TEAMARZT SIND JEDOCH AUFS SCHÄRFSTE ZURÜCKZUWEISEN
Die KSV 1919 räumt bezüglich der Umsetzung des Präventionskonzept der Bundesliga einen Fehler ein. Ein Mitarbeiter der KSV hat die Art des Testpoolings aufgrund eines internen Kommunikationsfehlers falsch interpretiert. Teamarzt Dr. Albert Sacherer trifft bei dieser Missinterpretation des Poolings und bei der unkorrekten Umsetzung des Punkt 4.3. im Präventionskonzept absolut keine Schuld. Ganz im Gegenteil: Der Teamarzt hat völlig korrekt und nach bestem Wissen und Gewissen und exakt nach dem ihm ausgehändigten Konzept gearbeitet und gehandelt und dieses auch voll umfänglich und punktgenau ausgeführt. Leider war dieses an den Teamarzt übermittelte Konzept was Punkt 4.3. betrifft nicht ganz vollständig – von Seiten des Teamarztes gab es also zu keinem Zeitpunkt ein Fehlverhalten.Die KSV 1919 möchte damit auch klarstellen, dass die Zusammenstellung bzw. die Art des Poolings alleine in der Verantwortung und Zuständigkeit des Vereinsmitarbeiters lag. Der Teamarzt hatte zu keinem Zeitpunkt Kenntnis darüber, dass das vom Verein durchgeführte Pooling nach dem Präventionskonzept der Bundesliga nicht korrekt und so nicht gestattet ist. Der Teamarzt war bei keiner Klubkonferenz bzw. bei keiner Arbeitsgruppe, in der das Vorgehen und die Art und Weise des Poolings besprochen und festgelegt wurde, involviert und anwesend und wurde auch in weiterer Folge falsch informiert. Jeglicher Vorwurf und jegliche Anschuldigung an Dr. Albert Sacherer sind daher haltlos und aufs Schärfste zurückzuweisen!Ein Fehler passierte lediglich dem KSV-Mitarbeiter. Jedoch möchte die KSV 1919 auch klarstellen, dass auch der Vereinsmitarbeiter nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat und nur aufgrund eines internen Kommunikationsfehlers das Konzept falsch gedeutet und so unwissentlich nicht korrekt an den Teamarzt weitergegeben hat.Die KSV 1919 möchte sich zudem bei Teamarzt Dr. Albert Sacherer in aller Form für die ungerechtfertigten und haltlosen Anschuldigungen bzw. für diskreditierende Außendarstellung in der Öffentlichkeit bzw. in den Medien entschuldigen und den Teamarzt nochmal in aller Deutlichkeit von jedem Vorwurf und jeglichen Fehlverhalten freisprechen! Die KSV 1919 bedauert, dass es in den Medien bzw. in der Öffentlichkeit zu ungerechtfertigten Anschuldigungen kam.Dr. Albert Sacherer ist ein hochdekorierter, erfahrener, anerkannter und verdienstvoller Arzt bzw. Sportmediziner, der Außergewöhnliches leistet und geleistet hat und sich Jahrzehnte lang in seiner Freizeit seinem Herzensverein verschrieben hat und rund um die Uhr und unermüdlich für die KSV 1919 und die gesamte Region im Einsatz war. Die KSV 1919 ist ihrem Teamarzt unendlich dankbar!!! Seine Verdienste sind gar nicht hoch genug einzuschätzen – Dr. Albert Sacherer verdient allerhöchste Anerkennung und allergrößten Respekt!!! Bei der Umsetzung des Präventionskonzepts gab es zwar einen Fehler, die KSV 1919 weist den Vorwurf eines Regelbruchs aber zurück. Die KSV 1919 hat zu jedem Zeitpunkt nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und immer die Gesundheit aller Spieler, Trainer, Betreuer und aller Mitmenschen in den Vordergrund gestellt und möchte damit noch einmal klarstellen, dass es lediglich beim Pooling einen Interpretationsfehler gab – ansonsten wurde das Präventionskonzept vollumfänglich und korrekt umgesetzt! Des Weiteren möchte die KSV 1919 noch einmal darauf hinweisen, dass man nach Auftreten des ersten Covid-19-Falls absolut richtig reagiert und auch richtige und wirksamen Maßnahmen sofort getroffen und eingeleitet hat und so eine Ausbreitung des Virus verhindert hat!
(KSV)