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Pregame


08/01


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07/31

Abschiedsvorstellung von Rankweil Tormann Markus Breuss und das Comeback von Werner Grabherr an der Seitenlinie VfB Hohenems ist gegen das letztjährige Schlusslicht RW Rankweil zum Saisonstart Favorit „Natürlich ist der VfB Hohenems Favorit, des heißt aber auf der Rankweiler Gastra zu spielen nicht viel. Ems hat den sportlichen Fokus auf Platz eins und wir können gegen jeden Gegner überraschen. Wir müssen das schnelle und temporeiche Angriffsspiel der Gäste unterbinden, die Stärken und Schwächen von Hohenems sind bekannt. Wir sind gut gerüstet“, meint RW Rankweil Trainer Stipo Palinic (58) und beziffert aber die Chance vor dem Spiel aufgrund der langen Pause auf 50:50. Niemand weiß eigentlich wo genau er steht, das erste Match ist immer wie ein Quiz. Das Saisonopening steht ganz im Zeichen vom Comeback des Ex-Altach Trainers Werner Grabherr (34) auf der Betreuerbank der Emser, das Abschiedsspiel von Rankweil Schlussmann Markus Breuss (31) und die beiden Torhüter Raphael Zwischenbrugger (21) bzw. Andre Breitfuss (23) vor ihren ersten Auftritten beim neuen Klub. Rankweil muss auf „Sechser“ Deniz Erkan (Knie) verzichten, sonst ist alles an Bord. „Ich will mit starken Leistungen zum Klassenerhalt beitragen. In der jungen Truppe steckt viel Potenzial, da kann man noch so viel Gutes erreichen. Genial wenn man in Rankweil die Nummer eins ist. Ich will den nächsten Schritt Richtung Profifußball tun, dort will ich hin“, sagt Raphael Zwischenbrugger, der erstmals das Rankweiler Tor hütet. Markus Breuss wird in einem gebührenden Rahmen verabschiedet und wird auch einige Minuten nochmals zwischen den Pfosten stehen. Hohenems hat die letzten acht Meisterschaftsspiele nicht verloren, drei Siege und fünf Remis standen unter der Ära Peter Jakubec zuletzt auf dem Konto. Ems muss auf Verteidiger Fabian Pernstich (28) wegen Adduktorenproblemen verzichten. „Ich erwartet mir eine überzeugende Leistung zu meinem Debüt. Man sollte sehen, was wir in den letzten vier Wochen schon positives umgesetzt haben. Rankweil darf man aber keineswegs unterschätzen. Die starke Offensive mit Fabian Koch (28), Mathias Flatz (23) und Timo Wölbitsch (26) hat viel Torgefahr und Spielwitz. Es braucht unsererseits eine gewisse Balance“, so Hohenems Neocoach Werner Grabherr. Für den Riefensberger spielt auch die große Hitze keine unwesentliche Rolle über den Ausgang zum Meisterschaftsauftakt. Doch die Offensive der Emser mit Maurice Wunderli (23) und Jan Stefanon (21) ist in dieser Leistungsstufe wohl eine ganz, ganz hervorragende.


07/30

Laut Covid 19 Verordnung ergeben sich folgende Regelungen für unsere Besucher: 1. Kein Besuch des Spiels bei Anzeichen einer Erkrankung 2. Frühe Anreise zum Spiel um Menschenansammlungen vor dem Eingang zu vermeiden 3. Angabe von vollständigem Namen und Telefonnummer, ersatzweise Email Adresse, am Eingang zum Stadion. Wir weisen darauf hin dass wir ohne Daten keinen Einlass gewähren können! (Aufgrund der Covid 19 Situation werden alle Daten erfasst, und nach 30 Tagen wieder gelöscht) 4. ACHTUNG, das ist eine reine Sitzplatzveranstaltung! Wir bitten jeden Zuschauer sich auf den zugewiesenen Sitzplatz zu setzen. Es gibt keine Stehplätze! 5. Es gibt eine begrenzte Anzahl an Plätzen (ca. 550) 6. Grundsätzlich ist der 1-Meter Abstand überall einzuhalten Wir appellieren an die Vernunft aller Besucher, diese Regeln zu beherzigen, damit wir unseren schönen Sport auch weiterhin genießen dürfen. Jedem Einzelnen muss bewusst sein, dass sein Handeln zu einem zweiten Abbruch der Meisterschaft führen kann! Deswegen, im Sinne des Sports, seid Vorbilder füreinander und unterstützt die freiwilligen Helfer um einen schönen Fußballnachmittag zu genießen!


07/29

Offensivpower auf der Rankweiler Gastra

Vom Abstieg bis zum Erreichen eines vorderen Tabellenplatzes spricht Trainer Stipo Palinic Als Tabellenschlusslicht wäre der Jubilar FC RW Rankweil (100-Jahr Jubiläum) in das Abstiegs Play-off im ersten Jahr der VN.at Eliteliga Vorarlberg im Frühjahr 2020 gegangen. Allerdings haben die Rot-Weißen im Herbstdurchgang in allen achtzehn Meisterschaftsspielen mit einer Rumpftruppe antreten müssen und die personellen Schwierigkeiten waren riesengroß. Ständig fehlten zwischen sechs und neun wichtige Kaderspieler aufgrund langen Verletzungen. In der neuen Meisterschaft 2020/2021 ist das völlig anders. Bis auf Mathias Bechter (schulische Gründe im Ausland) stehen Trainer Stipo Palinic alle Kaderspieler wieder zur Verfügung. „Wir können in der Eliteliga alle Gegner schlagen. Es kann auch viel Negatives passieren, aber sogar in der oberen Tabellenhälfte kann man mitwirken. Wir haben schon Qualität im Team. Ein Abstieg wäre für meine Mannschaft sehr schade, weil speziell in der Offensivabteilung für diese Leistungsstufe Klassespieler für ein Spektakel sorgen können. Uns fehlt die Konstanz und eine starke Abwehr“, so der 58-jährige Kroate, der schon dreieinhalb Jahre auf der Betreuerbank auf der Gastra Platz nimmt. Besonders in den Heimspielen will Palinic das seine Schützlinge für den treuen Anhang für Offensivpower sorgen. Die starken Kicker Fabian Koch, Mathias Flatz oder Timo Wölbitsch können mit ihrer Qualität eine Partie im Alleingang entscheiden. Mit der Rückkehr aller Langzeitverletzten sind die Rankler auch in der Startaufstellung variabler geworden und es gibt mehr Alternativen. Fast zu hundert Prozent sind alle Kaderspieler unter die Kategorie Eigenbaus einzuordnen. Und von diesem eingeschlagenen Weg gehen die Verantwortlichen samt dem Trainerstab nicht eine Sekunde weg. Dem Nachwuchs und der jungen Garde gehört in Rankweil die vielversprechende Zukunft.


07/29

Brüderpaar Bischoff bildet erstmals das Rankweiler Innenverteidiger-Duo Jeremy Bischoff und Marvin sorgen für eine Rarität, Bruder Robin als Ersatztorhüter auf der Bank Es hat absolut einen Seltenheitswert im Vorarlberger Amateurfußball. Wenn am Samstag, 1. August, 17 Uhr, im Gastrastadion das Spiel von Hausherr RW Rankweil und Aufstiegsaspirant VfB Hohenems angepfiffen wird, wird mit Jeremy Bischoff und Marvin Bischoff ein Brüderpaar die beiden Innenverteidiger Positionen der Rankweiler Vierabwehrkette einnehmen. Zumindest für das Spiel gegen Hohenems und dann eine Woche später im Vorderlandderby in Röthis wollen die beiden Brüder für Stabilität in der Defensive sorgen. 24 Stunden nach seinem 22. Geburtstag am 12. August wird Jeremy Bischoff nach Austin in Texas als Student wieder zurückkehren. Der Rankweiler hat sich trotz mehr als fünfzig Angeboten entschieden wieder an die St. Edward´s University weiter zu studieren, obwohl nur noch eine schulische Ausbildung möglich ist. Der Fußball wurde in Texas aufgrund der Pandemie gestrichen. „Die schulische Ausbildung wird durch die Wirtschafts passierende Kurse noch intensiver. Ich treffe wieder meine alte Kollegen. Vielleicht gibt es im Jänner 2021 eine neue Herausforderung Schule und Fußball“, so Jeremy Bischoff. Zwei Jahre seines Studium sind abgeschlossen und die restlichen 24 Monate hat er ein Vollstipendium erhalten und wird diese Möglichkeit auch nützen. Sein Bruder Marvin will endlich eine Saison über verletzungsfrei bleiben. Nach seinem Kreuzbandriss sind immer wieder muskuläre Probleme neu entstanden und so konnte der Eigenbauspieler in der letzten Saison nur ganz wenige Pflichtspiele für die Rot-Weißen bestreiten. Aller guten Dinge sind drei: Mit Robin Bischoff (15) nimmt der jüngste Bruder im Hause Bischoff auf der Betreuerbank der Rankweiler Platz. Irgendwann in den nächsten Saisonen hofft der Torwart zwischen den Pfosten im Eins stehen zu können. Er hat aber noch viel Zeit. Denn mit Raphael Zwischenbrugger und Justin Jutz hat Robin Bischoff gleich zwei harte Brocken noch vor sich. Nicht nur für die drei Brüder eine besondere Geschichte auch für RW Rankweil Ehrenpräsident und Vater Ulli Bischoff etwas Besonderes. In seiner schwierigen Amtszeit hat Ulli Bischoff sich vehement für den Weg mit fast ausschließlich Rankweiler in der Mannschaft eingesetzt und dafür sehr hart gearbeitet.


07/27

Sportlich gute Voraussetzungen für das Frühjahr 2020 mit VfB Hohenems schaffen Freude bei Trainer Werner Grabherr vor Meisterschaftsauftakt riesengroß „Anzug passt“ Die Freude bei Werner Grabherr nach 16 Monaten endlich wieder als Trainer auf der Betreuerbank Platz zu nehmen ist riesengroß, wenngleich der 34-jährige Riefensberger mit VfB Hohenems schon vier Testsiege eingefahren hat und ungeschlagen in die lange käfteraubende Meisterschaft am kommenden Samstag, 1. August (17 Uhr) in Rankweil gehen wird. Bis zu 24 (!) Pflichtspiele könnte sein Team aus der Grafenstadt bis Ende November in den Beinen haben. 18 Meisterschaftspartien, drei Spiele im heimischen Pokalbewerb und bis zu drei Matches im ÖFB Pokalbewerb sind möglich. „Ich bin in vielen Phasen der Testphase mit meiner Mannschaft schon zufrieden. Der richtige Anzug wurde gefunden, doch die Herausforderung in einer kurzen Testphase eine Einheit zum Formen war doch beträchtlich. Es liegen aber große Aufgaben vor uns. Wir zählen zu den großen Favoriten und die Wahrheit liegt auf dem Platz“, so Werner Grabherr. Der Unterschied im Profigeschäft und im Amateurbereich sind riesig. „Die Qualität ist viel größer, die Dynamik und Intensität und viel mehr Trainingseinheiten, das sind die Vorteile gegenüber auf Amateurebene“. Doch Grabherr sieht bei seiner Truppe zwei Pluspunkte gegenüber den anderen acht Eliteligaklubs. Eine eingeschworene Truppe mit vielen qualitativ starken Eigenbauspielern und die Zielvorgabe des Traditionsvereins für die nächsten Jahre, der Klub gibt klare Voraussetzungen. Als Trainer der Altach Amateure vor vielen Jahren hat Grabherr seine beiden jetzigen Ems-Kicker Maximilian Lampert und Torgarantie Maurice Wunderli schon unter seiner Führung für höhere Aufgaben weiterentwickelt. Die entscheidende Phase im Aufstiegskampf und im Cup in den Monaten September und Oktober mit vielen englischen Wochen gilt es bestmöglich zu überstehen und die Voraussetzungen um einen goldenen Frühling zu schaffen.


07/27

Mit VfB Hohenems den Meistertitel in der Westliga im Visier, Profikarriere noch möglich VfB-Goalgetter Jan Stefanon hat noch ein großes Ziel und will sich dann höheren Aufgaben stelle „Ich fühle mich pudelwohl, das Ambiente und die spezielle Atmosphäre sind etwas ganz Besonderes. Ich will meinen Stammklub noch unterstützen um die gesteckten Ziele zu erreichen. Aber eine Profikarriere ist noch nicht ausgeschlossen. Mein Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft“, sagt VfB Hohenems Eigenbauspieler Jan Stefanon. Der 21-jährige quirlige und brandgefährliche Außenbahnspieler aus der Grafenstadt mit der Rückennummer 21 hat in der abgebrochenen Meisterschaft 2019/2020 bei der Premiere der VN.at Eliteliga Vorarlberg am meisten Treffer in der vierthöchsten Leistungsstufe Österreichs geschossen. 15 (!) Mal traf Stefanon in den achtzehn Meisterschaftsspielen ins Schwarze. Damit hatte er auch einen großen Anteil am zweiten Endrang der Emser nach dem Grunddurchgang und dem Aufstieg ins Meister Play-off der Regionalliga West, das aber im Frühjahr aufgrund der Pandemie nicht gespielt wurde. Nicht nur auf der rechten und linken Außenbahn, auch als Mittelstürmer ist der Toptorjäger variabel einsetzbar. Stefanon war schon in der Regionalliga West Saison 2018/2019 mit 17 (!) Treffern in dreißig Spielen Hohenems bester Scharfschütze. Unvergessen bleiben seine sechs Treffer zum Saisonabschluss auswärts in Bischofshofen beim 10:3-Schützenfest. Für Jan Stefanon hat es bisher nur seinem Stammklub Hohenems gegeben. Trotz seriöser Angebote von den beiden Vorarlberger Zweitligisten SC Austria Lustenau und FC Mohren Dornbirn blieb er Hohenems treu. Seine Qualitäten als Torjäger liegen in der Familie Stefanon. Sein Vater Bernd (56) galt Ende der 80iger und Anfang der 90iger Jahre bei den Klubs Schwarzach und Hohenems als klassischer Mittelstürmer und lernte vielen Torhütern im ganzen Land das Fürchten. Nun tritt Sohn Jan in seine Fusstapfen: Mit Hohenems heuer eventuell schon Meister in der Regionalliga West zu werden oder zumindest das Meister Play-off für das Frühjahr zu schaffen stehen ganz oben auf dem Wunschzettel. Zweimal in Folge bester Hohenemser Torschütze, Meistertitel in der Vorarlbergliga (2015/2016) mit seinem Stammklub Hohenems geholt, jetzt fehlt nur noch der letzte Streich der Triumph in der Regionalliga West. Mit Kapitän Johannes Klammer, Marco Feuerstein, Fabian Pernstich, Tim Wolfgang, Özkan Demir und Bünyamin Bilgic sind neben Jan Stefanon noch weitere Emser Urgesteine im Aufgebot des Ländle-Eliteligaklub.


07/27

FUSSBALL World-of-Jobs VfB Hohenems Kaderliste für die Saison 2020/2021 (inklusive Trikotnummer und Geburtsdatum) Tor: 1 Andre Breitfuss 28. April 1997 31 Hakan Karadeniz 6. Februar 2002 32 Noah Miemelauer 1. Dezember 1998 Feldspieler 5 Stjepan Drobnak 19. Oktober 1998 6 Bünyamin Bilgic 27. September 2000 7 Dominik Fessler 14. Oktober 1998 8 Maximilian Lampert 14. Jänner 2000 9 Maurice Wunderli 24. April 1997 10 Abdül Kerim Kalkan 28. August 1997 11 Johannes Klammer 13. August 1992 13 Marco Feuerstein 2. Mai 1990 14 Fabian Pernstich 11. Juli 1992 15 Luka Dursun 16. Februar 1997 16 Nicola Potic 22. Mai 2003 17 Eric Weixlbaumer 2. Juli 1997 18 Luca Vater 19. Februar 2001 20 Özkan Demir 19. Mai 2000 21 Jan Stefanon 2. Jänner 1999 24 Alejandro Dominguez Mora 26. März 2002 25 Tim Wolfgang 20. August 1997 Trainer: Werner Grabherr (neu ab 29. Juni 2020 bis 31. Dezember 2020)/Goran Milovanivc-Sohm (neu ab 1. Jänner 2021) Cotrainer: Mathias Mayer Athletiktrainer: Tamas Tiefenbach Tormanntrainer: Martin Bischof Teammanager: Peter Malin Masseurin: Anita Wehinger Physiotherapeut: Arthur Spapens Sportlicher Leiter: Franz Schiffrer Obmann: Harald Achenrainer


07/26

Paukenschlag! Arlbergliga ersetzt bald die Regionalliga West Landesverband Salzburg kündigt die langjährige Zusammenarbeit mit Tirol und Vorarlberg. Ab der Saison 2021 getrennte Wege der drei Verbände vom Westen Aus der Regionalliga West wird ab der Saison 2021/2022 die Arlbergliga. Der Salzburger Fußballverband mit Präsident Herbert Hübl an der Spitze hat im Juni 2019 termingerecht die schriftliche Kündigung den beiden anderen Landesverbänden aus Tirol und Salzburg mitgeteilt. Salzburg wird nach dem derzeitigen Stand nur noch diese Meisterschaft 2020/2021 mit diesem neuen Format der Eliteliga, das heißt nur Spiele überregionall der drei Verbände im Frühjahr statutenkonform mitspielen. Die Klubs der Salzburger Liga spielen dann selbstständig im Herbst 2021 eine Meisterschaft (Hin- und Rückrunde) und im Frühjahr 2022 werden die Vereine aus Salzburg eine Art Play-off mit Meister Play-off und Unteres Play-off bestreiten. Der Sieger aus Salzburg wird mit dem Meister aus der Arlbergliga mit den zwei Verbänden aus Tirol und Vorarlberg den Aufsteiger in die Erste Liga ermitteln. „Das neue Format ist sportlich eine Katastrophe. Alle Klubs der Salzburger Liga haben sich einstimmig gegen dieses sportliche Konzept künftig ausgesprochen. Die Regionalliga West war viel die bessere Qualität vor allem sportlich gesehen“, so Salzburg Verbandspräsident Herbert Hübl. Damit geht ab nächstem Sommer eine lange „Ehe“ der drei Verbände aus dem Westen Österreichs zu Ende. Fast vierzig Jahre gibt es schon die Zusammenarbeit mit Salzburg, Tirol und Vorarlberg, bald ist sie Geschichte. Allerdings wird es am kommenden Donnerstag in Innsbruck noch ein Gespräch der drei Landesverbände geben um auch um die wirkliche Zukunft der Regionalliga West sicherzustellen. Tirol Präsident Josef Geisler: „Ich bin zuversichtlich das wir eine entsprechende Lösung finden. Das neue Format Eliteliga wurde von Tirol und Vorarlberg gut angenommen. Nur die Erfahrung des Frühjahrs fehlt wegen der Pandemie. Vielleicht muss man sportlich Änderungen für das Meister Play-off vornehmen. Leider hält sich das Interesse an Aufsteiger in die 2. Liga in Grenzen, das muss sich auch ändern. Das Ligaformat muss für die Vereine dementsprechend optimistisch erstellt sein um alle Charakterien zu gewährleisten. Wir kämpften ja so lange um den Direktaufstieg in die 2. Liga und das muss auch so bleiben.“

Lineup

Rot Weiss Rankweil


Goal Keeper
Raphael Zwischenbrugger

Midfield
Marvin BischoffTimo WölbitschJeremy BischoffMatthias FlatzFabian KochManuel PosePhilipp BaldaufElias DomigMathias BechterFrederik Koch

Bench
Markus BreussMaximilian KreinerMarvin LinsSimon DomigLukas Lampert


VfB Hohenems


Goal Keeper
Andre Breitfuss

Midfield
Stjepan DrobnakBünyamin BilgicTim WolfgangJohannes KlammerLuka DursunNicola PoticEric WeixlbaumerDominik FesslerMaurice WunderliJan Stefanon

Bench
Hakan KaradenizMaximilian LampertAbdül Kerim KalkanLuca VaterAlejandro Dominguez Mora



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