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Half 1

33'

Goal! SK Austria Klagenfurt Christopher Cvetko Assist: Alex Timossi Andersson.

20'

Goal! SK Rapid II Lukas Sulzbacher Assist: Nicolas Binder.

7'

Goal! SK Austria Klagenfurt Markus Pink Assist: Simon Straudi.

1'

Livecast started!
Pregame


05/21

Violette Vorfreude auf „Finale“ in Wien


05/21

Die Stimmung in der Truppe passt, personell hat Peter Pacult die Qual der Wahl. Kein Wunder, dass der Trainer und seine Profis dem letzten Spiel der Zweitliga-Saison 2020/21 voller Vorfreude entgegenfiebern. Am Sonntag (17 Uhr) geht’s zu Rapid Wien II - und in der finalen Runde wird es noch einmal so richtig heiß. „Wir wollen einen positiven Abschluss, das Match unbedingt gewinnen. Dafür brauchen wir eine Top-Leistung. Es geht wieder darum, konzentriert zu verteidigen und mutig nach vorn zu spielen“, sagt Pacult, der sich mit seinem Team fokussiert vorbereitet: „Die Burschen werden bereit sein, davon bin ich überzeugt. Und dann schauen wir, was am Ende für uns herausspringt.“ Der 61-jährige Fußball-Lehrer übernahm den Posten des Chefcoachs Anfang des Jahres von Robert Micheu. In der Meisterschaft stand Pacult in 16 Spielen an der Seitenlinie, feierte elf Siege bei zwei Unentschieden und drei Niederlagen. Im Schnitt fuhren die Violetten in diesem Zeitraum starke 2,18 Punkte pro Partie ein. Auf die ganze Saison gerechnet würde das 65 Zähler bedeuten - und damit einer meisterhafte Bilanz. Aber reicht es am Ende auch, um das große Ziel erreichen zu können? Wacker Innsbruck liegt ein Pünktchen vor der Austria, kann mit einem Sieg am Tivoli über die Juniors OÖ die Teilnahme an der Relegation um den Aufstieg gegen das Bundesliga-Schlusslicht SKN St. Pölten klarmachen. Kommen die Tiroler nicht über ein Remis hinaus, würde Klagenfurt mit einem Sieg vorbeiziehen. Ein Unentschieden reicht aus, sollte Wacker verlieren. „Was auch immer unter dem Strich stehen wird, ich bin sehr zufrieden, wie sich meine Mannschaft im Frühjahr weiterentwickelt hat und immer stabiler geworden ist“, betont Pacult. Zurecht, denn die Waidmannsdorfer gewannen sieben der zurückliegenden acht Spiele, die letzten vier in Folge. „Diese Serie wollen wir in Wien fortsetzen“, so Pacult. Für ihn ist es eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Von 1984 bis 1986 kickte er für Rapid, von 2006 bis 2011 war der Ex-Nationalstürmer als Chefcoach tätig, feierte 2008 den Gewinn des Meistertitels. Für die Hütteldorfer war es der bisher letzte Triumph in der Bundesliga, Pacult ist bei Rapid natürlich ein gern gesehener Gast. Am Sonntag tritt er nun mit der Austria beim Nachwuchs der Grün-Weißen an. Eine knifflige Aufgabe, die es zu lösen gilt. „Die Amateur-Teams der Erstligisten sind immer unangenehm. Die Jungs sind alle richtig gut ausgebildet, wollen kicken und sich für höhere Aufgaben empfehlen. Da müssen wir auf jeden Fall voll da sein“, weiß Pacult. Die Erinnerung an das Hinspiel ist noch frisch, bei seiner Premiere für die Violetten setzte es im Wörthersee-Stadion ein 2:3. (A.Klagenfurt)


05/20

Nach Horn-Sieg wartet Showdown

Der Jubel bei den Violetten war groß, als Peter Pacult nach dem Abpfiff in der Kabine zum Erfolg über Horn (4:0) gratulierte und mit den Worten schloss, dass er seine Mannschaft erst am Mittwochmorgen wieder zum Training wiedersehe. Der Chefcoach der Austria Klagenfurt belohnte die Spieler also mit zwei freien Tagen - um dann mit aufgeladenem Akku in die letzte Runde am Sonntag bei Rapid Wien II zu gehen. „Wir haben sehr anspruchsvolle Wochen hinter uns, zuletzt mit drei Partien in acht Tagen. Es ist wichtig, gut zu regenerieren, damit wir noch einmal voll angreifen können. Wir haben es leider nicht selbst in der Hand, wollen aber unsere Hausaufgaben machen und alles dafür tun, um die Minimalchance auf die Relegation zu nutzen“, erklärte Pacult seine Entscheidung und blickte zugleich auf den finalen Showdown voraus. Das Fernduell zwischen Wacker Innsbruck und den Waidmannsdorfern entscheidet sich erst auf der Ziellinie. Die Tiroler befinden sich dabei in der Pole Position, haben einen Punkt Vorsprung. Die Ausgangslage ist klar: Sollte Wacker am Tivoli gegen die Juniors OÖ verlieren, würde der Austria ein Remis in Hütteldorf reichen. Teilen sich Innsbruck und der LASK-Nachwuchs die Punkte, müsste das Pacult-Team bei Rapid gewinnen. Nicht mal das würde reichen, wenn Ronivaldo und Co. einen Dreier einfahren. Beide Teams hätten es verdient - doch in der Relegation kann es nur einen geben, der den Bundesliga-Letzten SKN St. Pölten am 26. Mai zunächst zu Hause sowie am 29. Mai in Niederösterreich herausfordern darf. Die Austria gewann sieben der letzten acht Spiele, Wacker war sogar achtmal in Serie erfolgreich, darunter im direkten Vergleich mit den Violetten. „Es bringt uns nichts, nach Tirol zu schauen. Was dort passiert, darauf haben wir keinen Einfluss. Der Fokus ist zu 100 Prozent auf unsere Aufgabe gerichtet, das Match wollen wir mit aller Macht gewinnen“, sagte Pacult, der sich wie schon zuletzt nicht über die Zwischenstände des Rivalen informieren lassen will: „Wenn die Partien abgepfiffen sind, werden wir schon mitbekommen, was unter dem Strich herausgekommen ist.“ Die personelle Situation hat sich immerhin zum Saison-Finale entspannt: Lediglich Florian Jaritz und Julian von Haacke stehen nicht zur Verfügung, ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Fabio Markelic. Ansonsten hat der Trainer schon bei der Vergabe der Kaderplätze die Qual der Wahl.


05/20

Saisonausklang gegen den Aufstiegskandidaten

Da sich die jungen Rapidler auch eine dementsprechende Kulisse zum Abschluss ihrer ersten Saison in der zweithöchsten Spielklasse verdient haben, würden wir uns aber sehr freuen, wenn an diesem Nachmittag möglichst viele Rapid-Fans im Allianz Stadion mit dabei sind. Ausgangslage Schon einmal in dieser Saison konnten unsere Youngsters von Rapid II dem Aufstiegsaspiranten aus Klagenfurt ein Bein stellen. Gerne werden sich vor dem Spiel alle in Grün-Weiß an den starken 3:2-Auswärtssieg im Wörthersee Stadion zurückerinnern. Rund drei Monate später gehen die Hütteldorfer zwar wieder als klarer Außenseiter ins Spiel, kommen aber erneut mit Selbstvertrauen nach einem Sieg gegen den SKU Amstetten auf den Platz. Unsere spielstarke zweite Mannschaft konnte in dieser Saison schon große Entwicklungssprünge machen, die sich vor allem auch im Frühjahr phasenweise in den Ergebnissen widerspiegelten. Siege gegen Liefering, Klagenfurt, Lafnitz oder auch Amstetten sprechen für sich. Zum Saisonabschluss will die Mannschaft von Cheftrainer Franz Maresch wieder einen vollen Erfolg gegen die Kärntner einfahren. „Am Ende soll nicht Austria Klagenfurt bei uns etwas zu feiern haben. Wir wollen unbedingt drei Punkte holen“, zeigt sich Stürmer Bernhard Zimmerman vor der Partie selbstbewusst. Die Entwicklung stimmt, das erste Jahr in der 2. Liga war enorm lehrreich für Rapid II und soll nun zusammen mit unseren Fans erfolgreich beendet werden. Ein Blick auf die Rückrundentabelle zeigt, der SK Austria Klagenfurt möchte unbedingt zurück in die Bundesliga. 14 Spiele und 34 Punkte ist absolut erstligatauglich, doch die durchwachsene Bilanz im Herbst könnte der Mannschaft von Peter Pacult einen Strich durch die Rechnung machen. Im Fernduell mit den ebenfalls im Frühjahr enorm starken Innsbrucker geht es um den möglichen dritten Platz, der gleichbedeutend mit einem Relegationsduell gegen den Tabellenletzten der Bundesliga ist. Ein Punkt fehlt auf den FC Wacker, daher sind die Klagenfurter in Hütteldorf zum Siegen verdammt, sofern die Chance auf Erstklassigkeit gewahrt werden soll. Gleichzeit müssen die Kärntner noch dazu auf einen Punktverlust der Tiroler hoffen. Keine einfache Ausgangslage verspricht diese Konstellation auch für die jungen Grün-Weißen, die im Vergleich zum Gegner jedoch befreit und völlig ohne Druck aufspielen können. Fakten zum SK Austria Klagenfurt:-) Drittbeste Offensive und zweitbeste Defensive der Liga -) Sieben Siege aus den letzten achten Saisonspielen -) Markus Pink traf 18-mal in dieser Saison und ist somit in den Top-3 der 2. Liga (SKR)

Lineup

SK Rapid II


Goal Keeper
Bernhard Unger

Midfield
Marko DijakovicMarko BozicOliver StrunzLukas SulzbacherNicolas BinderDenis BosnjakBenjamin KanuricAdrian HajdariLeopold QuerfeldAlmer Softic

Bench
Mark HabetlerFabian EggenfellnerDragoljub SavicBernhard ZimmermannNicholas WunschMarco FuchshoferPatrick Obermüller


SK Austria Klagenfurt


Goal Keeper
Phillip Menzel

Defense
Maximiliano Moreira RomeroKosmas GkezosThorsten Mahrer

Midfield
Patrick GreilAlex Timossi AnderssonChristopher CvetkoMarkus RusekSimon StraudiFabian Miesenböck

Forward
Markus Pink

Bench
Lennart MoserOliver MarkoutzTim MaciejewskiHerbert PaulPhilipp HütterIvan SaravanjaBenjamin Hadzic



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