FC Blau Weiß Linz gastiert in der Lavanttal Arena

Nachdem den Wölfen unter der Woche in Bregenz gegen den SC Austria Lustenau der erste Sieg im Finaldurchgang gelang, wollen unsere Jungs im Heimspiel gegen den FC Blau Weiß Linz nachlegen. Der Aufsteiger erwies sich in den bisherigen Saisonduellen aber stets als ein sehr schwerer Gegner und demnach ist die Bilanz mit je einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage absolut ausgeglichen. Unsere Wölfe gehen nach dem Sieg über Tabellenschlusslicht SC Austria Lustenau aber mit viel Selbstvertrauen in die Begegnung und wollen nach der nun auch rechnerischen Fixierung des Klassenerhalts befreit aufspielen.

„Der Sieg war ganz wichtig für den Kopf und gibt uns für die nächsten Spiele bestimmt nochmal einen Schub. Ich bin überzeugt davon, dass dadurch die Verkrampfung gelöst wurde und wir wieder mehr Lockerheit haben. Umso wichtiger wäre es natürlich, wenn wir am Samstag gleich nachlegen.“ Manfred Schmid

Aber auch die Linzer reisen nach dem ihrerseits ersten Sieg im Finaldurchgang gegen den SCR Altach mit einer breiten Brust ins Lavanttal. Nichtsdestotrotz wollen die Wölfe den Aufsteiger vor heimischer Kulisse in die Knie zwingen. Also kommt ins Stadion und unterstützt unsere Jungs von der Tribüne aus. (WAC)

So lautet das Motto vor den noch vier verbleibenden Partien in der ADMIRAL Bundesliga. Auch wenn sich die Ausgangslage unter der Woche zugespitzt hat und Grün-Weiß mit dem Rücken zur Wand steht, wollen die Schützlinge von Coach Andreas Heraf am Tivoli wie schon im Februar voll punkten und dann in den darauffolgenden drei Partien die „Mission impossible“ noch möglich machen. „Die Enttäuschung nach dem Dienstabend war groß. Wir hätten uns in beiden Spielen gegen den WAC mehr verdient gehabt. Die Jungs haben es aber echt gut gemacht. Das nötige Glück auf unserer Seite hat uns einfach wieder gefehlt, wie auch in den anderen Begegnungen“, so Heraf rückblickend nochmals auf die beiden Spiele gegen die Wolfsberger, bevor er auf das anstehende Spiel einging: „Die Tiroler haben eine gestandene und robuste Mannschaft. Seit unserem Sieg im Februar haben sie ihr System geändert und fahren damit seither gut“. Gegner – WSG Tirol Mit drei Siegen aus den vergangenen fünf Partien machten die Wattener zuletzt große Schritte in Richtung Ligaverbleib. Besonders nach dem 1:0-Sieg am Dienstagabend gegen den FK Austria Wien war der Jubel im Lager der Tiroler groß. Per Elfer sorgte Joker Denis Tomic für den vollen Erfolg der Silberberger-Elf. „Die WSG lässt wenig zu und verfügt über gute Stürmer. Die gilt es im Griff zu haben. Chancen wird es auf beiden Seiten geben. Es wird ein offenes Spiel“, sagte Heraf. Austria Lustenau Auf Darijo Grujcic (Muskelverletzung im Oberschenkel) und Leo Mikic (Außenbandverletzung im Knie) muss der Übungsleiter in den verbleibenden Auftritten in dieser Saison verzichten. Beide Akteure verletzten sich in der zweiten Halbzeit beim Auswärtsspiel in WAC und stehen nicht mehr zur Verfügung. „Wir haben schon gegen den die Wolfsberger ohne die Beiden gespielt und gesehen, dass die Leistung top war. Aber klar, es sind gute Spieler, die uns weiterhelfen würden. Ich habe aber volles Vertrauen in meine Spieler.“ Kapitän Matthias Maak kehrt nach seiner verletzungsbedingten Pause indes in das grün-weiße Aufgebot zurück. (ALU)

Darijo Grujcic muss wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel passen!

Bitter: Vorzeitiges Saisonende für Mikic & Grujcic

ℹ️ Wie befürchtet fallen Leo Mikic (Außenbandverletzung im Knie) und Darijo Grujcic (Muskelverletzung im Oberschenkel) für die restliche Saison aus. Beide verletzten sich in der zweiten Halbzeit beim Auswärtsspiel in Wolfsberg. Gute Besserung, Männer! 💚